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  • Love-smsDatum26.03.2008 18:43
    Foren-Beitrag von Lizzi im Thema Love-sms

    Wenn Du mich fragen würdest ob ich dich jemals verlassen würde, so könnte ich nur mit einem Ja antworten, denn an dem Tag an dem die Sonne für immer unter geht, an dem Tag an dem es auf der Welt keine Liebe und Hoffnungen mehr gibt, an dem Tag an dem mein Körper stirbt werd ich dich verlassen müssen. Doch so einfach mache ich es Dir nicht. Ja, mein Körper wird dich verlassen, aber meine Seele wird für Immer und Ewig bei dir sein und dich so sehr lieben wie man seine große Liebe nur lieben kann. Über den Tod hinaus wird ein Teil von mir nicht von deiner Seite weichen.

  • FußpflegeDatum19.03.2008 21:48
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Ab sofort ist einmal wöchentlich Fußpflege angesagt: Gönnen Sie Ihren wintergestressten Füßen ein wenig Aufmerksamkeit - schließlich sollen sie Sie ein Leben lang tragen. Wer in einem Menschenleben ca. 160.000 km zurücklegt, hat ein Recht auf ein paar Streicheleinheiten.

    Ein Fußbad entspannt, reinigt und pflegt gleichzeitig. Zusätze von ätherischen Ölen aus Lavendel oder Thymian haben einen erfrischenden, belebenden Effekt. Damit die Haut nicht aufquillt, sondern nur die obersten Verhornungen erweicht werden, sollte es nicht länger als 5 Minuten dauern. Anschließend die Füße gut abtrocknen, auch zwischen den Zehen. Jetzt lässt sich die Hornhaut vorsichtig mit einem Bimsstein entfernen. Keinesfalls Nagelschere oder Rasierklinge verwenden - Verletzungen sind sonst vorprogrammiert.

    Nun geht´s in Richtung Fußspitzen: Fußnägel nie rund, sondern stets gerade schneiden bzw. feilen (der Nagelrand soll mit der Zehenkuppe abschließen). Spitze Ecken werden anschließend mit einer Feile leicht abgerundet, sie wachsen sonst schnell ein - eine schmerzhafte Angelegenheit. Mit einem Rosenholzstäbchen oder einem Wattestäbchen wird die weiche Nagelhaut zum Schluß vorsichtig zurückgeschoben.

    Vor dem Eincremen die Fußhaut mit einer weichen Körperbürste sanft abbürsten - so werden lose Hornschüppchen schonend entfernt.

    Die tägliche Creme-Massage mit z.B. Eucerin® 10 % Urea Fußcreme spendet intensive Feuchtigkeit, pflegt die Füße und macht sie glatt und geschmeidig. Eine haselnußgroße Portion Fußcreme mit kleinen Kreisen und leichtem Druck von Fußrücken und Fußsohle zu den Zehen hin einmassieren. Verhornte Stellen werden mit Hilfe des Feuchthaltefaktors Urea aufgeweicht, Druckschmerzen werden gemindert. 25 % wertvolle Lipide stärken die natürliche Hautbarriere. Von Diabetologen und Dermatologen entwickelt, eignet sich Eucerin® 10 % Urea Fußcreme auch für Diabetiker sowie Neurodermitis- und Psoriasis-Patienten. Sie ist ausgezeichnet hautverträglich, zieht schnell ein und enthält keine Duft- und Farbstoffe. Ihre Wirksamkeit wurde in klinischen Studien bestätigt.

    Als Pflege-Special für trockene Fußhaut empfiehlt sich ein Creme-Schuh: Tragen Sie die Fußcreme in Form eines Schuhs bis zu den Knöcheln dick auf und lassen Sie die Creme-Maske 10 Minuten einwirken. Reste mit einem Kosmetiktuch abnehmen bzw. einmassieren.

    Wer mag, greift jetzt zu trendigem Nagellack und Zehenspreizer (damit sich die frischlackierten Nägel nicht berühren). Zur Erfrischung eignet sich ein desodorierendes Fußspray (z. B. von Hidrofugal). Und dann auf in den Sommer, in neuen Sandaletten ziehen gepflegte Füße so manchen bewundernden Blick auf sich.


    Was den Füßen sonst noch gut tut:

    Regelmäßig barfuss laufen: Fühlt sich nicht nur schön an, sondern ist auch noch gesund, weil es die Durchblutung anregt: Wer barfuss über Gras oder Sand geht, stimuliert zusätzlich die Reflexzonen in den Fußsohlen und sorgt für Entspannung der Fußmuskulatur.

    Gut zu Fuß: Regelmäßiges Gehen (z. B. Treppen steigen, walken oder spazieren gehen) kräftigt Bein- und Fußmuskulatur - und verbessert zusätzlich Ihre Kondition.

    Füßeln Sie doch mal wieder: Wer mag, kann sich schon morgens unter der Dusche eine angenehme Fußmassage gönnen: Stellen Sie sich auf eine spezielle Fuß-Massagematte mit Gumminoppen - das stimuliert die Fußreflexzonen und fördert die Durchblutung.

    Mal wieder mit dem Fuß fassen: Fußgymnastik zwischendurch ist ein Kinderspiel, man muss nur regelmäßig dran denken: Greifübungen, z. B. mit Stiften, Murmeln oder einem Gästehandtuch, erhalten die Beweglichkeit. Praktisch für zwischendurch - auch im Büro - ist ein Massageroller oder Igelball: Bewegen Sie Ihre Füße darauf einige Minuten hin und her; das kurbelt die Durchblutung an und ist Entspannung pur.


  • Love-smsDatum05.03.2008 19:41
    Thema von Lizzi im Forum SMS EMS MMS
    Ein Rat: Pass auf Dich auf!
    Eine Bitte: Bleib so,wie du bist!
    Ein Wunsch: Vergiss mich nicht!
    Eine Lüge: Du bedeutest mir wenig!
    Die Wahrheit: ICH LIEBE DICH!





    Würde dich gern täglich küssen, nie mehr missen müssen.
    Dich berühren, dich verführen! Du bist mir fern und doch so nah, ich liebe dich, und das ist wahr.
  • LOLDatum05.03.2008 19:21
    Foren-Beitrag von Lizzi im Thema LOL

    Deen ass net schlecht

  • Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Ein Urlaub am Meer kann bei Menschen, die unter Hautkrankheiten leiden, den schlimmsten Juckreiz lindern. Das baden im Toten Meer gilt als besonders erfolgverschprechend. Doch warum werden Salzwasser und intensives Sonnenlicht zur Behandlung von Schuppenflechten und Neurodermitis empfohlen? Bei der sogenannten ” Photosole-Therapie” wirkt das ultraviolette Licht zusammen mit dem Salzwasser auf die in der Haut ablaufenden Immunreaktion ein und hemmt so die Entzündungen.

  • Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Im Sommer steht man leichter fruh auf, man ist viel aktiver, auch abends noch, und braucht insgesamt weniger Schlaf als im Winter. Das kann doch nur daran liegen, dass die Tage langer sind und es warmer ist? Das Entscheidende ist, dass die Sonne haufiger und langer scheint, und vor allem intensiver. Die Lichteinwirkung der Sonne bringt unsere Hormone in Schwung und belebt den Kreislauf. Im Gegensatz dazu ist man bei Regen eher matt und mude. Die Unternehmungslust halt sich in Grenzen.

  • Warum Klimaanlagen krank machtDatum28.02.2008 22:36
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Buro-Angestellte haben oft Kopfweh, sind gereizt, abgespannt und neigen zu Erkaltungen. Wissenschaftler testeten zahlreiche Buroraumen und kamen zu dem Ergebnis: Die Klimaanlagen sind schuld. In klimatisierten Raumen herrscht eine standig gleich bleibende Temperatur, wahrend sie sonst vom Boden bis zur Decke ansteigt. Ist die Luft unten so warm wie in Kopfhohe, konnen Kreislaufstorungen entstehen. Ausserdem sind billige Klimaanlagen oft Bakterienherde. In der kunstlich befeuchteten Luft leben eine Menge Fremdkorper, so genannte Antigene. Sie verursachen Hustenreiz und Mudigkeit.

  • KrebsDatum28.02.2008 22:27
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon
    Krebs ist ein Sammelbegriff für bösartige Neubildungen von Körperzellen. Die erkrankten Zellen fangen an, ungeregelt zu wachsen. Man spricht von einem Tumor. Im Gegensatz zu gutartigen Tumoren breiten sich bösartige Tumore in andere Gewebe oder Organe aus, und die Zellen erfüllen nicht mehr ihre eigentliche Funktion. Außerdem besitzen sie die Fähigkeit zu wandern und sich an anderen Stellen im Körper anzusiedeln. Man spricht dann von Metastasenbildung. Bösartige Wucherungen können sich in jedem Gewebe oder Organ im Körper entwickeln. Wichtig ist es, eine solche Erkrankung möglichst früh zu erkennen und zu behandeln. Da jedoch anfangs oft keine Beschwerden auftreten, werden häufig Krebserkrankungen erst zu spät oder eher zufällig entdeckt. Erste Anzeichen einer Krebserkrankung können sein: Müdigkeit, Gewichtsverlust, unerklärliche Schmerzen, Blut in Urin, Stuhl oder beim Abhusten. Um häufige Krebsformen rechtzeitig zu erkennen gibt es eine Reihe von Vorsorgeuntersuchungen, die ab einem bestimmten Alter regelmäßig erfolgen sollten (Siehe Vorbeugung). Je älter die Menschen werden, desto größer ist das Risiko einer Krebserkrankung. Es gibt jedoch auch Krebsarten, die vor allem Kinder erleiden, z.B. Leukämie (Blutkrebs).


    Häufige Krebsformen

    Bei Frauen:
    Haut, Brust, Magen, Geschlechtsorgane, Darm, Leber, Galle, Eierstöcke, Blut, Knochenmark, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Speiseröhre.

    Bei Männern:
    Haut, Lunge, Magen, Prostata, Darm, Blut, Knochenmark, Bauchspeicheldrüse, Leber, Galle, Speiseröhre, Hoden.


    Ursachen

    Leider sind die Ursachen der meisten Krebserkrankungen trotz intensiver Forschung nicht bekannt. Faktoren, die die Entstehung von Krebs begünstigen können, sind:

    -Erbliche Vorbelastung.
    -Ein geschwächtes Abwehrsystem, z.B. bei AIDS-Patienten (AIDS).
    -Übermäßige Sonnenbestrahlung der Haut erhöht das Hautkrebsrisiko. Dies gilt besonders für Personen mit heller, empfindlicher Haut und mit vielen Pigmentflecken.
    -Chemische Substanzen in der Umwelt und Nahrung. Als krebserzeugend (kanzerogen) gelten z.B. Asbest, Benzoldämpfe (z.B. beim Einatmen von Benzin), Nitrosamine (die aus Nitrit in geräucherten Nahrungsmitteln entstehen), Aflatoxine (ein Gift, das durch eine Schimmelpilzart produziert wird und auf Lebensmitteln, z.B. Erdnüssen zu finden ist) oder Pflanzenschutzmittel. Auch Schwermetalle in Lebensmitteln stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Besonders gefährdet sind Personen, die wegen ihres Berufes häufig mit krebserzeugenden Substanzen umgehen müssen.
    -Radioaktive Strahlung erhöht das Risiko, an Leukämie zu erkranken, um eine vielfaches.
    -Rauchen gilt als wichtiger Risikofaktor für die Entstehung von Lungenkrebs.
    -Psychische Belastungen können den Körper schwächen und die Ausbreitung von Krebszellen erleichtern.


    Was Sie tun können

    -Wenn bei Ihnen die Diagnose Krebs gestellt wird, sollten Sie nicht verzweifeln, sondern alle Ihre Kräfte gegen die Krankheit mobilisieren.
    -Lassen Sie sich eingehend von Ihrem Arzt beraten und suchen Sie, wenn Sie unsicher sind, einen weiteren Spezialisten auf.
    -Versuchen Sie durch eine möglichst gesunde Lebensweise Ihre Abwehrkräfte zu stärken.


    Wann Sie zum Arzt müssen

    -Wenn Sie beim Abtasten Ihres Körpers einen Knoten ertasten.
    -Wenn Sie Hautveränderungen bei sich entdecken oder wenn sich Pigmentflecken plötzlich verändern, vergrößern, dunkler werden, jucken, bluten oder neu bilden.
    -Wenn Sie unerklärliche Schmerzen verspüren.
    -Wenn Sie Blut im Stuhl oder Urin entdecken.
    -Wenn Sie ständig unter starkem Husten leiden oder wenn der Auswurf beim Husten blutig ist.
    -Wenn Sie sich dauerhaft und grundlos müde fühlen, Gewicht verlieren oder appetitlos sind.
    -Wenn Sie Blut erbrechen.
    -Wenn Sie unter unerklärlichen Knochenschmerzen leiden.


    Was Ihr Arzt tun kann

    -Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen (Siehe Vorbeugung) können entstehende Krebserkrankungen frühzeitig erkannt werden.
    -Der Arzt kann aus den zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten eine geeignete Behandlung auswählen. Ob ein Krebsleiden heilbar ist, hängt von der Größe des Tumors, von dem Ort seines Entstehens und von der Metastasenbildung (Siehe oben) ab. Dabei gibt es folgende Behandlungsmöglichkeiten:
    -Mit einer Operation kann das erkrankte Gewebe großzügig aus dem Körper entfernt werden. Dies ist vor allem bei Krebsarten sinnvoll, die sich noch nicht weiter ausgebreitet haben.
    -Mit gezielt gegen den Tumor gerichteter Röntgen- oder Gammastrahlung bzw. Elektronenstrahlung (Strahlentherapie) lassen sich Krebszellen zerstören. Diese Therapie kann eine Reihe von unangenehmen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Appetitverlust, Verdauungsbeschwerden, Haarausfall oder Entzündungen von Haut und Schleimhaut haben.
    -Mit Medikamenten, den sogenannten Zytostatika (Chemotherapie), werden die Krebszellen an der Vermehrung gehindert. Da diese Medikamente nicht nur die Krebszellen angreifen, sondern alle Zellen im Körper, die sich schnell teilen, haben sie zahlreiche und unangenehme Nebenwirkungen (z. B. Übelkeit, Haarausfall, Herabsetzung der körpereigenen Abwehr).
    -Bei bestimmten hormonabhängigen Tumorformen (z.B. Prostatakrebs, Brustkrebs) können Medikamente helfen, die in den Hormonhaushalt eingreifen.
    -Viele Krebspatienten leiden unter starken Schmerzen. Der Arzt kann durch die Gabe eines geeigneten Schmerzmittels die Lebensqualität erheblich verbessern.


    Vorbeugung

    -Gehen Sie regelmäßig zu den empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen. Dazu gehören:
    -Mammographie (Röntgenuntersuchung der Brust) bei Frauen ab 40 alle drei Jahre
    -Gynäkologische Untersuchung des Gebärmutterhalses ab 20 Jahren jährlich.
    -Jährliche Brustuntersuchung durch den Frauenarzt bei Frauen ab 20 Jahren. Jede Frau sollte zusätzlich regelmäßig ihre eigenen Brüste abtasten.
    -Jährliche Prostatauntersuchung bei Männern ab 45 Jahren.
    -Jährliche ärztliche Untersuchung der äußeren Geschlechtsorgane (ab 40 Jahren).
    -Stuhluntersuchung auf okkultes (verstecktes) Blut bei Männern und Frauen ab 40 Jahren.
    -Untersuchung des Mastdarms bei Männern und Frauen ab 40 Jahren.
    -Beobachtung von Hautveränderungen, Muttermalen etc. durch den Hautarzt.
    -Nicht rauchen.
    -Übergewicht vermeiden.
    -Gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie Ballaststoffen.
    -Den Vitaminen A, C und E werden krebsvorbeugende Funktionen zugeschrieben.
    -Regelmäßige körperliche Betätigung.
    -Vermeiden Sie den Umgang mit Stoffen, die im Verdacht stehen, krebserzeugend zu sein (sogenannte Kanzerogene, siehe oben) . Müssen Sie beruflich mit solchen Stoffen arbeiten, dann treffen Sie die entsprechenden Schutzmaßnahmen.


    Ps: Ich hoffe ihr bleibt alle gesund und musst nicht unter dieser Krankheit leiden!
    Eure Lizzi
  • Warum man Pickel kriegtDatum28.02.2008 22:23
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    1.Ubermassige Talgproduktion (Hyperseborrhoe)
    In der Pubertat produziert die Haut aufgrund hormoneller Veranderungen meist mehr Talg als notwendig. Die Folge: glanzende, fettige Haut. Vor allem aber ist dieser uberschussige Talg ein idealer Nahrboden fur Bakterien, die Pickel verursachen…

    Wie man ihn ausschaltet:
    Da die Ursache hormonell bedingt ist, lasst sich dem Problem ohne medikamentoese Behandlung (spezielle Tabletten vom Hautarzt, aber auch bestimmte Sorten der Pille) nur schwer beikommen. Allerdings gibt es auch Wirkstoffe, z.B. in Waschlotionen und Pflegecremes, die helfen, die Talgproduktion zu regulieren. Dazu zaehlen unter anderem Kuerbiskernextrakt und Zinkglukonat.


    2.Verhornung (Hyperkeratose)
    Die oberste Hautschicht und der Kanal, der von der Talgdruse zur Hautoberflache fuhrt, neigen zur Verhornung. Uberschussiger Talg kann nicht mehr ,,abfliessen”, er verklumpt und verstopft die Pore. Folge: ein Pickel oder Mitesser! Ubrigens: Die schwarze Spitze des Mitessers besteht aus Melanin (korpereigener Hautfarbstoff).

    Wie man ihn ausschaltet:
    Peelings! Dabei muss man zwei Arten unterscheiden: ein mechanisches Peeling, das nur die oberste Hautschicht von toten Hautschueppchen befreit – und Produkte mit chemischer Peelingwirkung (Glycolsauren, Milchsauren, Salicylsaure). Diese dringen zusatzlich in die Haut ein und loesen den Zellpropf.


    3.Bakterien
    Ein Bakterium sorgt dafur, dass Entzundungen, sprich: Pickel, entstehen. Es heisst ,,Propionibacterium acnes” und ist auf jeder Haut vorhanden. Besiedelt dieser Keim die Talgdrusen jedoch im Ubermass, spricht man von Akne. Dann entstehen krankhaft viele und grosse Papeln & Pusteln, die meist nur unter Narbenbildung abheilen.

    Wie man ihn ausschaltet:
    Im Extremfall (schwere Akne) verschreibt der Hautarzt ein Antibiotikum, das die Bakterien abtotet. Bei leichteren Faellen kann man den Biestern aber auch von aussen zu Leibe rucken – mit entzundungshemmenden Mitteln wie Zink, Kamille, Panthenol, Alpha-Bisabolol, Thermalwasser u.a.

  • Des Teufels NamenDatum28.02.2008 22:20
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Das Wort >>Teufel<< kommt von dem griechischen Wort >>Diabolos<< (>>einer, der alles durcheinanderbringt<<, >>Verwirrer<<) Andere Namen: >>Satan<< (hebr.: >>Ankläger<<, >>Widersacher<<, >>Versucher<<), >>Luzifer<< (lat.: >>Lichtträger<<) oder >>Antichrist<<. Volkstümliche Namen lauten: Leibhaftiger, Gottseibeiuns, Junker Hinkefuss. Durch Goethes Tragödie >>Faust<< ist der Name >>Mephisto<< geworden.


    Bei den schlimmsten Formen des Okkultismus kommt der Teufel ins Spiel. Manchmal soll sich der Teufel schon beim Tisch- oder Gläserrücken oder beim Pendeln melden. Dann werden selbst diese Aktionen rasch gefährlich. Meistens aber steht er im Mittelpunkt wilder Orgien, die man >>Satanskult<< nennt. Sie finden nachts auf Friedhöfen an Gräbern oder bei extrem lauten und grellen Rockkonzerten statt. Dabei sehen sich die Beteiligten durch den Satan in Angst und Schrecken versetzt. Manchmal erhalten sie schlimme Aufträge, z.B. fremden Besitz zu zerstören, Tiere zu quälen, Menschen zu schikanieren, sich selbst zu verstümmeln, andere Menschen zu töten, Selbstmord zu verüben. Alle diese Verbrechen sind von Satansanhängern in den letzten Jahren auch ausgeführt worden. Damit haben sie sich selbst und andere in ein furchtbares Unglück gestürzt. Es braucht oft eine lange Zeit, bis die seelischen Schäden wieder heilen. Wenn die Medien von solchen Ausschweifungen berichten, breitet sich in der öffentlichkeit regelmässig Entsetzen aus. Manchmal regen solche Berichte zur Nachahmung an.

    In diesen Zusammenhang gehören auch die >>Schwarzen Messe<<, die in leer stehenden Häusern, in Partykellern und auf Friedhöfen gefeiert werden. Wer teilnimmt, muss Geheimhaltung schwören, andernfalls hat er grausame Strafen zu erwarten. In diesen >>Messen<< wird die kirchliche Eucharistiefeier schamlos verhöhnt. Sie werden von einem Satanspriester mit einer gestohlenen weissen Hostie gefeiert. Messgewänder, Messbücher, schwarze Kerzen und das umgedrehte Kreuz gehören unbedingt dazu. Zur Einstimmung gibt es oft Drogen oder alkoholische Getränke. Zuerst wird von allen Beteiligten der Satan als Herrscher der finsternis angerufen. Sie verpflichten sich, ihr Leben nicht in Liebe, sondern in Hass zu verbringen. Im Lauf der Zeremonie schändet der Priester die Hostie, indem er sie mit einem Messer aufspiesst. Sexuelle Ausschweifungen begleiten das Geschehen. Am Ende wird oft ein Huhn oder ein anderes Tier geschlachtet. Das Blut des Tieres wird über die Hostie geschüttet, in einer Schale aufgefangen und dann von den Anwesenden getrunken. In früheren Zeiten ist auch das Blut von neugeborenen Kindern verwendet worden. –Es gibt auch >>Messen<<, in denen Menschen symbolisch getötet werden, indem man eine Puppe aus Wachs, welche eine bestimmte Person darstellt, mit einem Säbel ersticht. Die Anwesenden ritzen sich mit einem Messer die Hand auf und lassen ein paar Blutstropfen zu Boden fallen. Dies geschieht in der Erwartung, dass diese Person bald mit Hilfe des Teufels oder seiner Anhänger zu Tode kommt.

    LASS DICH DEN TEUFEL
    BEI EINEM HAARE FASSEN,
    UND DU BIST SEIN AUF EWIG.

  • Die Bedeutung "Gothic"Datum28.02.2008 22:17
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Die Gothic-Szene ist eine Subkultur, die im Umfeld von Punk und New Wave entstand. Es gibt einen starken Bezug zur Gothic-Musik. Die Anhänger der Gothic-Szene werden meist als Goths, Gothics oder Grufties bezeichnet. In den meisten Teilen der Szene wird dieser ursprünglich negativ konnotierte Begriff heute als Selbstbezeichnung verwendet, ähnlich wie z. B. die Begriffe "schwul" und "gay" für Homosexuelle.
    Die Gothic-Szene ist eine sehr ästhetische, introvertierte und ausgesprochen friedliche Kultur mit sensiblen, wenn auch mitunter etwas wirklichkeitsfremden Protagonisten, die vornehmlich in der Mittelschicht verankert sind. Die teilweisen Gewaltexzesse des Satanismus sind ihr vollkommen fremd. Im Selbstverständnis der meisten Gothics ist Toleranz eine bestimmende Eigenschaft. Allerdings wird der Lebensstil der normalen Bevölkerung sehr oft als zu oberflächlich abgelehnt. Die Gothic-Szene ist generell eine unpolitische Subkultur, wobei dennoch das gesamte politische Spektrum vertreten ist. Gewalt wird in der Szene abgelehnt.
    Geordneter Rückzug ist ihre Antwort auf eine als intolerant, konsumorientiert und egoistisch empfundene Gesellschaft. Melancholie ist die Gefühlsdroge, die zur Flucht aus dem nackten Lebensalltag benötigt wird. Die Flucht vor Zukunfts- und Alltagsängsten, der erdrückenden Erfahrung, ungeliebt und unverstanden zu sein. Überwältigend ist das große Bedürfnis nach Geborgenheit, Akzeptanz, Toleranz und Verstandensein. Fast übermächtig ist allerdings auch die seelische Finsternis, die eine nahezu unstillbare Sehnsucht auslöst, dem Tod möglichst nahe zu sein. Selbstmord ist jedoch keine Lösung und wird abgelehnt.
    Die Basis gegenseitigen Verstehens und Akzeptierens erleichtert das eigene irdische Dasein, es signalisiert, dass auch die anderen Leidtragende einer Welt sind, die angesichts ihrer Spießigkeit, Gleichgültigkeit, ihres Egoismus, und ihres Konsumzwangs dahinvegetiert, ohne nach dem wirklichen Sinn des Daseins zu fragen. Da der Individualismus in der Szene sehr großgeschrieben wird ist eine eindeutige Definition sowie eine eindeutige Zuordnung zur Szene schwierig.

  • Die Bedeutung "Punk"Datum28.02.2008 22:13
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Der Ursprung des modernen Punk liegt in den späten sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts.Vorreiter dieser Zeit waren die Gruppen The Stooges, MC5, The Sonics und The Velvet Underground. Punk war vor allem in seinen Ausdrucksformen eine Reaktion auf die Hippie-Bewegung. Er wendete sich sowohl gegen den Idealismus als auch gegen die Friede-Freude-Eierkuchen-Esoterik der Hippies. Stattdessen setzte Punk auf offene Ablehnung der Gesellschaft und erteilte hoffnungsvollen Zukunftserwartungen mit dem Slogan „No Future” eine Absage. Er meinte die Gesellschaft: "There's no future for you!" (Sex Pistols: God Save The Queen).
    Dass zwischen dem Situationismus und dem Punk kaum eine Verbindung besteht, geht auch eindeutig aus dem Buch von Fred und Judy Vermorel hervor. Diese bildet aus heutiger Sicht eine der zuverlässigsten Quellen der Geschehnisse um die Sex Pistols und der frühen Punkbewegung Londons, da sie Zeit- und Protagonistennah erstellt wurde. Durch die Autobiographie Johnny Rottens Lydons No Irish, No Blacks, No Dogs von Keith & Kent Zimmerman wird die These, dass die Londoner Punk-Szene losgelöst vom Situationismus zu betrachten ist, zusätzlich unterstützt.
    Die Punkbewegung war immer eng mit der gleichnamigen Musikrichtung verbunden. Punk stellte sich gegen einst als progressiv geltende Bands, die nach Meinung der Bewegung durch rein kommerzielle Strategien in die Hitparaden gepusht wurden und gegen Bands wie Pink Floyd, Genesis oder Led Zeppelin, die sich in immer unglaublicherer Gigantomanie auf LP und im Konzert verbreiteten. Welches die erste Punkrock-Band war, darüber lässt sich streiten. Genannt werden in dem Zusammenhang, oder als Vorläufer, The Velvet Underground, eine Band um Andy Warhol, die schon in den 1960ern aktiv waren, The Stooges, Iggy Pop, The New York Dolls, MC5, die Ramones oder auch Patti Smith. Alle diese Bands kommen aus den USA. Als amerikanisches Zentrum des Punks gilt der Club CBGB in New York City. Als britischer Vorläufer gelten die frühen Kinks und Bands wie The Troggs. Von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird die langsam entstehende Punk-Kultur 1976 in England, als die Sex Pistols mit ihren Singles (Anarchy in the UK, und 1977 God Save The Queen) Furore machen. Zeitgleich schießen aber viele andere Bands aus dem Boden, und die Punk-Bewegung diversifiziert in fast ebensoviele Richtungen, wie Anarcho-Punk, Oi Punk, Skapunk, Fun Punk, Skatepunk, und viele mehr. Eine etwas mehr auf den Massengeschmack ausgerichtete Nachfolgebewegung war New Wave. Einen Versuch, den Geist des Punk zu bewahren bildete die Hardcore-Bewegung, die Mitte der Achtziger Jahre entstand. Als wichtigste Bands seien an dieser Stelle Agnostic Front, Dead Kennedys, Black Flag, Minor Threat und Hüsker Dü erwähnt.
    Obwohl Punk als Idee gerade gegen Normen und für Individualität auftritt, hat sich seit den 80ern ein gewisser Dresscode herausgebildet, der innerhalb der Szene vorherrscht, auch wenn er keinesfalls verpflichtend ist. Wegen der Vielzahl der Strömungen, die jeweils eigene Codes hervorgebracht haben, ist es schwierig, "den" Punk zu beschreiben. Auch solche Leute, deren Aussehen nicht sehr auffällig ist, bezeichnen sich oft selbst als Punks. Im Allgemeinen treten bei beiden Geschlechtern Kombinationen folgender Elemente auf.

  • KatzenDatum28.02.2008 22:06
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Der Futterplatz:
    Katzen haben gern ihre Ordnung. Das Futter sollte also immer an derselben Stelle stehen, ebenso wie das Wasser.

    Im Handel gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Näpfen und Gefäßen, so daß ihrem Geschmack kaum Grenzen gesetzt sind. Bei der Materialauswahl sollten Sie darauf achten, daß die Gefäße gut und hygienisch zu reinigen sind.

    Es gibt sogar schon Futterautomaten mit Schaltuhr. Diese können sinnvoll sein, wenn sie über Nacht verreisen müssen und niemanden haben, der Ihre Katze in der Zeit versorgt.

    Sinnvollerweise kaufen Sie drei verschiedne Schälchen, eines für Wasser, eines für Trockenfutter und eines für Dosenfutter.

    Wenn Sie Ihrer Katze Dosenfutter geben, passiert es häufig, daß sie kleine Futterbröckchen aus dem Napf nimmt und dann unmittelbar daneben zu Boden fallen läßt, um sie dort zu zerkauen. Ein handelsübliches Kunststoff-Tischset als Unterlage hat sich bewährt, weil es gut zu reinigen ist. Wenn Sie der etwas "rustikalere" Aspekt nicht stört, können Sie auch ein Stück Pappe unterlegen, das Sie wegwerfen, wenn es beschmutzt ist.


    Wasser:
    Über Wasser wird nicht viel gesprochen, dabei ist es eines wichtigsten Nahrungsmittel überhaupt. Ohne Wasser könnte auch eine Katze nicht auskommen, selbst wenn ihre Urahnin, die Falbkatze, in der Wüste lebte.

    Unabhängig von der Art des Futters, das sie ihrer Katze anbieten, sollte ihr immer ein Schälchen mit frischem Wasser zur Verfügung stehen. Besonders wichtig ist dies aber, wenn Ihre Katze ausschließlich Trockenfutter bekommt. Katzen lieben es, kleine Mengen zu sich zu nehmen, aber öfter zum Näpfchen zu wandern - das gilt für Futter ebenso wie für Wasser.

    Wundern Sie sich nicht, wenn Ihre Katze zusätzlich auch aus Pfützen oder Gießkannen trinkt, das ist normal. Irgendetwas scheint an abgestandenem Wasser besonders lecker zu sein. Achten Sie nur darauf, daß Ihre Katze nicht z.B. mit Blumendünger angereichertes Wasser erreichen kann, das könnte zu Problemen führen.


    Hygiene im Umgang mit der Katze:
    Wir wollen hier nicht übertriebener Hygiene wie regelmäßigem Katzenbad oder häufiger Desinfektion das Wort reden, aber aufgrund der Übertragungsmöglichkeit von Zoonosen sollten einige Grundregeln beachtet werden.

    Dazu gehört, sich nicht belecken zu lassen, vor allem nicht im Gesicht. Wenn z.B. die Katze vor dem Belecken einen finnenhaltigen Floh zerbissen hat, kann es zu einer Infektion mit einem Bandwurm kommen.

    Sehr selten kann es us Gründen der Hygiene erforderlich werden, die Katze zu baden.

    Die wichtigsten vorbeugenden Hygienemaßnahmen sind aber mit Sicherheit regelmäßige Entwurmungen, Impfungen und der Schutz vor Befall durch Flöhe und Zecken.

    Zudem sollte bei der regelmäßigen Fellpflege auf Hautveränderungen geachtet werden, die auf eine - eventuell auch auf den Menschen übertragbare - Pilzerkrankung der Haut schließen lassen oder auf Milbenbefall.


    Autofahrten mit Katze:
    Auch wenn Ihre Katze eine sanfte, anschmiegsame ist und und gern auf dem Schoß sitzt, sollten Sie sie bei Autofahrten auf jeden Fall in einen sicheren Transportbehälter setzen.

    Zum Einen kann eine Katze nämlich während der Fahrt auf die Idee kommen, das Auto erkunden zu wollen - was zu unangenehmen und gefährlichen Situationen führen kann. Zum Anderen sind sowohl Sie als auch die frei im Auto sitzende Katze schon bei kleinen Bremsmanövern sehr gefährdet.

    Im Fachhandel werden verschiedene Transportbehälter angeboten.

    Bei längeren Fahrten muß die Katze Wasser angeboten bekommen und auch die Möglichkeit, sich zu lösen. Vorsicht ist hier geboten, daß das Tier nicht entweicht. Ein gut sitzendes Katzengeschirr, dessen Anlegen und Tragen vorher geübt, ist dringend zu empfehlen. Anderenfalls ist es besser, der Katze im Auto ihre gewohnte Toilette anzubieten.

  • HundeDatum28.02.2008 22:01
    Thema von Lizzi im Forum Das Lizzykon

    Ernährung:
    Man muss nicht unbedingt ein Vermögen für Futter ausgeben, um den Hund gesund zu erhalten, doch es sollte schon ein Markenfutter (Premiumfutter) mit allen benötigten Nährstoffen sein. Die meisten Hunde sind bei Futter nicht sehr wählerisch, es kümmert sie nicht ob das, was in ihrem Fressnapf landet, gut oder gar gesund für sie ist.

    Bei normal, richtig ernährten Hund sollen die Rippen nicht hervortreten, aber auch nicht von einer Fettschicht überlagert sein. Die Einbuchtung in der Lendengegend ist gut sichtbar. Ein gesunder Hund ist lebhaft, sein Fell glänzt und in der Bewegung ist das Muskelspiel gut zu sehen. Der Kotabsatz darf dem Hund keine Mühe bereiten. Zu harter oder zu dünner Kot können auf einer Fehlernährung basieren. Beim Hund geht die Liebe auch durch den Magen; Fressen gehört zu seinen liebsten Beschäftigungen. Zudem ist er ein guter Futterverwerter. Die Fressportionen müssen seinem Alter, seiner Leistung jeglicher Art und seiner Neigung zur Fettleibigkeit angepasst werden und sind somit von Hund zu Hund verschieden. Ein gesunder, leistungsfähiger Hund ist dann richtig ernährt, wenn sein Gewicht konstant bleibt.

    Die Bestandteile der Hundenahrung sind:
    verdauliche Kohlenhydrate = Getreide, Kartoffeln, Teigwaren
    unverdauliche Kohlenhydrate = Cellulose (Ballaststoffe)
    Eiweiße = Fleisch, Milch, Soja
    Fette und Öle = Butter, tierisches Fett, pflanzliche Fette und Öle
    Mineralstoffe = Kalzium, Phosphor, Natrium, Magnesium, Kalium
    Spurenelemente = Kupfer, Eisen, Jod
    Vitamine = in Gemüse und Früchten
    Der Hund wird nach Möglichkeit immer zur gleichen Zeit gefüttert. Eine angemessene Verdauungspause ist angebracht. Trinkwasser steht mindestens während des Tages bereit. Süßigkeiten, Zwischenmahlzeiten und kleine Häppchen vom Familientisch sind tabu. Jeder Hund gewöhnt sich rasch an die Fütterungszeiten. Wenn diese Zeiten eingehalten werden, wird sein Appetit gezügelt, und es wird viel einfacher, ihn nicht zu überfüttern.

    Für die Ernährung des Welpen und Junghundes hält man sich mit Vorteil an den Futterplan des Züchters. In der Regel bekommt der junge Hund drei bis vier Mahlzeiten, die nach Möglichkeit zu den gleichen Zeiten verabreicht werden. Wenn er seinen größten Wachstumsschub hinter sich hat, d.h. nachacht bis neun Monaten, genügen zwei Mahlzeiten, die mit Vorteil morgens und abends verabreicht werden. Der Hund fühlt sich mit einem überfüllten Magen nicht wohl. Daher wird der Hund erst nach dem Spaziergang oder einer sportlichen Leistung gefüttert. Magendrehungen entstehen nur bei übervollem Magen, wenn der Hund nach der Futteraufnahme nicht in Ruhe verdauen kann, oder wenn verdorbenes oder gärendes Futter verabreicht wird. Bei Fütterungsversuchen zeigte sich, dass Hunde, denen man Futter zur freien Verfügung vorstellte, ihre Futteraufnahme auf über zwanzig Mahlzeiten aufteilten.

    Die heutige Futtermittelindustrie bietet eine Vielfalt von hochwertigen Produkten an: Das Fertigfutter Vollfutter enthält alles Lebensnotwendige und soll nicht noch durch Fleisch und andere Zusätze angereichert werden. Beim Einzelfutter, das aus Getreideflocken, Reis, Teigwaren, Fleisch, Fisch, Milch, Honig, Eiern, Gemüse und Früchten bestehen kann, und individuell und ausgewogen vom Besitzer zusammengestellt wird, ist der tägliche Bedarf des Hundes gedeckt; und es besteht auch bei dieser Art der Fütterung kein Grund, Vitamine und andere Zusätze beizufügen. Grundsätzlich ist jede Art von Fütterung gut, solange es dem Hund schmeckt, er ein glänzendes Haarkleid trägt und bewegungsfreudig, aber nicht fettleibig ist. Missbrauchen Sie Ihren Hund nicht als Müllschlucker, nicht alles was dem Menschen gut tut, ist auch für den Hund gesund. In der heutigen Zeit gehören Mangelerscheinungen zu den Seltenheiten.

    Überernährungen kommen oft vor und sind in qualitativer und quantitativer Hinsicht Ursache von Fehlentwicklungen. Beispielsweise kann sich eine übermäßige Fütterung von Fleisch nachteilig auf die Entwicklung der Knochen - vor allem der Röhrenknochen - auswirken, wenn nicht der mit dem Fleisch aufgenommene zu hohe Phosphorwert durch Kalziumgaben kompensiert wird. Meint man es aber zu gut und gibt neben dem Kalzium noch Vitamin D, kann es zu fehlerhaften Verkalkungen, nicht nur am Skelett, sondern zum Beispiel auch an den Gefäßwänden kommen. Vitamin D ist meistens überflüssig, denn ein normal gehaltener Hund, der genügend Tageslicht bekommt, ist durchaus in der Lage, selbst Vitamin D für seinen Bedarf zu produzieren.

    Ein gesunder Hund hat ein glänzendes Fell, einen klaren Blick, ist aufmerksam und lebhaft, aber nicht nervös. Das beste Rezept für einen gesunden Hund ist: Genügend Bewegung und Beschäftigung, die Betreuung durch einen ausgeglichenen Besitzer und eine artgerechte Ernährung.


    Fell:
    Hundepflege ist nicht so kompliziert, einige wenige Grundregeln sollten Sie trotzdem berücksichtigen. Hundehaare bestehen aus einem derben, faserigen Eiweiß (Keratin), das durch in winzigen Talgdrüsen erzeugte Fette geschützt und geschmiert wird.

    Nicht jedes Hundefell besitzt den gleichen Glanz, manche Rassen haben von Natur aus sehr grobe oder ölige Haare. Generell sollte das Fell Ihres Hundes glänzen und nicht riechen. Ein stumpfes Fell ist oft auf Mangelernährung zurückzuführen. Ob langes oder kurzes Haar jedes Fell braucht eine regelmäßige Pflege, indem es gekämmt, gebürstet und getrimmt wird. Das ist für das Wohlbefinden des Hundes wichtig. Auch das ästhetische Empfinden des Menschen soll berücksichtigt werden: ein zurechtgemachter, gut gepflegter Hund ist eine Augenweide. Ein verfilzter, ungepflegter Hund ist zu bedauern. Ein langhaariger Hund braucht intensivere Fellpflege als einer mit sehr kurzen Haaren.

    Für die Fellpflege benötigt man einen feingezahnten Metallkamm, eine Bürste und eine Schere. Das tönt auf Anhieb für den Laien recht aufwendig und kompliziert, ist es aber nicht, wenn man sich beraten und sukzessive in die Pflege des Hundes hineinversetzen lässt. Dies kann einem nur der geübte und erfahrene Züchter vermitteln, denn er kennt die Rasse, hat viel Erfahrung und gibt seine Wissen gerne weiter. Es wird auch den Zeitpunkt bestimmen, wann und an welcher Stelle erstmals getrimmt wird. Vielfach wird von unkundiger Seite schon am Welpenhaar herummanipuliert; eine meist nicht wiedergutzumachende Sünde, denn das endgültige Haarkleid könnte für immer ruiniert werden. Auch hier gilt, wie bei der Ernährungsfrage sich nicht durch die wohlgemeinten Ratschläge der anderen Hundebesitzer verunsichern zu lassen, sondern man tut gut daran, sich an den erfahrenen Züchter oder Spezialisten zu halten.

    In der Regel wird das Haarkleid des Hundes zweimal pro Woche gründlich gepflegt; während des Haarwechsels entsprechend mehr. Besonders langhaarigen Hunden ist es wichtig, dass alle Haarknötchen mit Hilfe des Kammes gelöst werden und alle toten Haare ausgebürstet werden, damit das Haarkleid nicht verfilzt. Es sammeln sich sonst Schmutzpartikel an, weiche mit der Zeit ideale Bedingungen für Parasiten und Hautprobleme schaffen. Ganz zu schweigen vom Geruch, der sich mit der Zeit bilden wird. Manche Hunde sind aktiver, bewegungsfreudiger, die sich, in jeder Art von Gelände, durch dick und dünn bewegen und auch nicht halt vor Pfützen, Morast oder ähnlichem machen. Ein Hund wird ja auch bei Regenwetter ins Freie geführt und manche nützen jede Badegelegenheit. Das Fell der Hunde besteht in der Regel aus wasser- und schmutzabstoßendem Haar die genaue Beschaffenheit weicht, wie die Farbe von Rasse zu Rasse ab. Jagdhunde wie z.B. der Golden Retriever sind, obwohl sie lange Haare haben, pflegeleichte Hunde, sofern Ihr Fell regelmäßig zurechtgemacht wird. Meistens genügt auch nach einem Spaziergang bei nassem Wetter das Abreiben mit einem Frottiertuch. Sobald das Fell trocknet, fällt der Schmutz heraus. Jedes Shampoonieren entzieht dem Fell den Talg und somit den natürlichen Schutz gegen Nässe und Kälte. Das Fell braucht dann einige Zeit, um sich zu regenerieren.

    Natürlich wälzen sich Hunde in "stinkenden Sachen". Eine normale Dusche sollte genügen; besser noch, und für den Hund eine willkommene Gelegenheit, ist ein Bad in einem sauberen Bach, sofern man einen solchen findet - für den Besitzer die bequeme Art der Hundereinigung. In hartnäckigen Fällen ist eine örtliche Reinigung der stinkenden Stelle mit einem unschädlichen Seifenprodukt angebracht.

    Mit dem Trimmen sollten Sie, wenn überhaupt nötig, nicht zu früh beginnen - es ist erst mit dem Erwachsenwerden nötig. Als Anfänger sollten Sie sich unbedingt von Fachleuten in die Fellpflege einführen lassen.


    Pfoten:
    Bei Hunden mit stark behaarten Pfoten sollte man die Haare zwischen den Krallen mit einer Schere entfernen um Reizungen zu reduzieren. Kontrollieren Sie auch die Ballen. Wenn die Ballen sehr trocken sind können sie wund und rissig werden. Tragen Sie lanolinhältige Lotion auf, aber nur so lange bis Risse verheilt sind. Pfotenballen müssen derb sein, um schützen zu können. Achten Sie besonders im Winter, wenn Salz gestreut wird auf die Ballen Ihres Hundes, waschen Sie die Pfoten nach jedem Spaziergang.


    Krallen:
    Wenn der Hund genügend Bewegung auf weichen (Gras) und harten Unterlagen (Wald und Feldwege, Asphalt) hat, nutzen sich normalerweise seine Krallen genügend ab. Sind die Krallen zu lang, können sie vorsichtig gekürzt werden. Achten Sie dabei besonders darauf nicht in das durchblutete "Leben" zu schneiden. Lassen Sie sich vom Tierarzt zeigen wie es richtig gemacht wird.


    Ohren:
    Die natürliche Form der Ohren, wie beim Wolf, sind bewegliche straffe Stehohren. Durch selektive Zucht sind die Ohren des Hundes stark verändert worden, viele Rassen besitzen aber noch wolfsähnliche Stehohren. Hunde mit großen schweren Hängeohren sind besonders anfällig für Entzündungen, da ihre Ohren nicht gut belüftet werden. Es ist zur Belüftung des Ohres wichtig, dass überflüssiges Haar von Zeit zu Zeit sachkundig entfernt wird. Das äußere Ohr kann hie und da mit einem feuchten Wattebausch ausgerieben werden. Die Reinigung des Gehörganges mit Stäbchen ist unbedingt zu unterlassen, da sie zu folgenschweren Verletzungen führen kann. Kratzt sich jedoch der Hund oft an den Ohren, oder schüttelt er immer wieder den Kopf, konsultiert man den Tierarzt.


    Augen:
    Schauen Sie sich täglich die Augen Ihres Hundes an, und wischen Sie mit einem feuchten Tuch den Schleim weg, der sich in den Augenwinkel gebildet hat. Manche junge Hunde haben unter Umständen, je nach Zuchtlinie, etwas lose Augenlider. Die Lidbindehaut, die oft gerötet ist, wird sichtbar. Dies ist aber kein krankhafter Zustand, wie oft fälschlicherweise angenommen und mit einem Ektropium verwechselt wird. Die losen Augenlider entstehen durch die in diesem Alter zu viele Haut und normalisieren sich mit dem Erwachsenwerden. Es ist möglich, dass sich während diesen zwei bis drei Monaten Schmutzpartikel im Auge ansammeln; Reinigen mit einem in Kamillentee getränkten Wattebausch hilft.

    Bestimmte Rassen, wie Mops, Bulldogge und Pekinesen sind besonders anfällig für Augenentzündungen. Regelmäßiges Reinigen beugt Entzündungen vor. Sind Augen, die am Vortag noch normal waren, gerötet und treten hervor, muss der Hund unverzüglich zum Tierarzt gebracht werden.


    Zähne:
    Wenn der Hund regelmäßig zum Beispiel ein Stück hartes Brot zum Kauen bekommt und Knochen nagen kann, werden die Zähne im allgemeinen genügend gereinigt. Wenn sich trotzdem Zahnstein bildet, reinigt man die Zähne am Besten mit einer normalen Zahnbürste und sparsam aufgetragener Zahnpasta. Verwenden Sie eine spezielle Hundezahnpasta, gewöhnliche Zahnpasta kann den Hundemagen durcheinanderbringen. In hartnäckigen Fällen konsultiert man den Tierarzt.

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